News in Kürze
Neue Adressen, Termine, Innovationen und Wasserstandsmeldungen auf einen Blick

Seit 2019 feiert BRLO Frauenfußball auf großer Leinwand! Das Public Viewing zur Frauen-Weltmeisterschaft im Biergarten war damit einer der ersten Orte, der dem Frauenfußball eine den Männerturnieren ebenbürtige Bühne schenkte. 2022 luden sie erneut zum Public Viewing der Frauen-EM und feierten die Spiele und die Teams mit insgesamt fast 20.000 Besucher*innen über das Turnier hinweg. Das BRLO Brwhouse war somit die größte Public Viewing Location in ganz Deutschland und verwandelte den Biergarten in ein großes Fußballfest. „Auch in diesem Jahr ist es uns wieder ein großes Anliegen, Anlaufpunkt für Fußballfans aller Nationen zu werden und eine Bühne zu schaffen, um den Fußball der Frauen zu feiern“, sagt Co-Gründerin Katharina Kurz. „Und das am liebsten mit einem BRLO-Bier in der Hand.“ Zur Women’s EURO 2025 wird das BRLO Brwhouse am Gleisdreieck vom 2. bis 27. Juli zum EM-Quartier mit Live-Übertragungen auf einer Großleinwand im Biergarten und Monitoren im Container-Garten.
Übrigens: Auch im BRLO Charlottenburg in der Giesebrechtstraße werden fast alle Spiele übertragen –
BRLO Brwhouse, Schöneberger Straße 16, Kreuzberg,


Bayerische Braukunst und Berliner Lebensgefühl – passt das zusammen? Aber klar doch! Gerade dieser Mix macht den besonderen Charme aus. Die großzügige Terrasse und der lichtdurchflutete Innenhof machen das Dieselhaus im Sommer zu einem echten Hotspot. Besonders das Bierangebot sticht heraus: es sind ausschließlich Biere aus dem Hofbräuhaus Traunstein, die sogar in großen Fässern zum Selbstzapfen bereitstehen. Anders als in traditionellen Berliner oder bayerischen Lokalen, präsentiert sich das Dieselhaus großzügig, luftig und modern. Mit seiner Mischung aus Industrie-Schick und wohnlichem Aufenthaltsraum sorgt das Dieselhaus für die nötige Portion Gemütlichkeit. Sollten Sie ein Event planen, egal ob Private Dinings, BBQ oder Bier-Tastings: Fragen Sie!
Dieselhaus, Forum an der Museumsinsel 10, Mitte,

Genießen Sie am Freitag, 11. Juli,
• Jamón Serrano aus Salamanca, Geröstetes Flûte mit Ur-Tomaten aus der Uckermark 10,50 €
• Gambas a la plancha, Tranche von der Ananastomate,
• Bruschetta, Pflaumentomaten, Zitrone, Wildwiesenkräuter 7,50 €
• Pinchito von der Maispoularde, Gartengurke, junger Ingwer, Bolzano-Tomate, Erdnusssalsa 15,00 €
• Knuspriger Bauch vom Bio-Duroc-Schwein,
• Brandenburger Ricotta, confierte Aubergine, Datteltomaten, Basilikum-Emulsion 13,50 €
• Gelbflossen-Thuna, Exotisches Ratatouille, Curry-Ingwer-Öl 18,50 €
• Spicy Rindfleischsalat „Yam Nue“,

Die selbstgemachte Tomatenbratwurst gibt es natürlich auch wieder und als Special Irische Carlingford-Austern. Dazu gibt es spritzige Getränke, wie die hausgemachte Erdbeerbowle, leichte Sommerweine, kühles Bier. Und für Musik sorgt eine Live-Band. Mehr als 40 Sorten Tomaten von der Tomaten-Spezialistin Christiane Lubahn aus der Uckermark und aus Südfrankreich finden Sie am Verkaufsstand. Bitte reservieren Sie rechtzeitig telefonisch oder
SCHMELZWERK in den Sarotti-Höfen, Mehringdamm 55, Kreuzberg,

Es gab schon Anzeichen, dass sich etwas ändert im Tante Fichte. Gastgeberin Viktoria Kniely deutete so etwas auf den sozialen Medien an. Nun ist es offiziell. Nach knapp fünf erfolgreichen Jahren neigt sich die Geschichte des Tante Fichte Speiselokals dem Ende entgegen: Zum 31. Dezember 2025 wird das Restaurant in der Kreuzberger Fichtestraße schließen. Anlass für diese Entscheidung sind persönliche Veränderungen im Team: Gastgeberin Viktoria Kniely und Küchenchef Dominik Matokanovic, die das Tante Fichte seit der Eröffnung 2021 gemeinsam mitgeprägt haben, werden Berlin verlassen. Als Paar zieht es sie in die Steiermark, wo sie den Familienbetrieb von Kniely übernehmen und sich dort ein neues gemeinsames Kapitel aufbauen möchten.
Tante Fichte, Fichtestraße 31, Kreuzberg,

Dae Mon, Monbijouplatz 11, Mitte,

Picknick jetzt? Beim ersten Selbstversuch hat es jedenfalls geklappt. Wenn die Sonne scheint, ruft alles nach Crémant, Baguette, Käse und anderen französischen Köstlichkeiten. Die Cantina Augusta – inzwischen an zwei Standorten vertreten – ist die ideale Anlaufstelle, um sich entsprechend auszustatten. Sébastien Gorius (Foto) und sein Team haben dafür vorgesorgt und bieten drei Varianten für ein entspanntes Essen im Freien an. Unter dem Motto Waldspaziergang kann man sich bei der Cantina Augusta ein tolles Paket für seinen Rucksack bestellen. Für einen Tag am Seeufer wird ein Korb mit Brot, Käse, Charcuterie, Salat, Wasser, Wein und Süßem gepackt. Keine Wünsche offen lässt der gefüllte Picknickkorb Romantisch für Zwei: Geschirr, Gläser, Besteck, eine Decke – alles ist dabei, ebenso eine vorzügliche Auswahl an Käse, Charcuterie, Kartoffelsalat, Baguette, Oliven, Gürkchen, Trüffelchips, Macarons, Wasser, Crémant oder exclusiver Roséwein und mehr. Eine Vorbestellung macht absolut Sinn!
La Cantine d’Augusta, Langenscheidtstraße 6/6a, Schöneberg und Carmerstraße 8, Charlottenburg,

Bite Club, Veranstaltungsort: Arena + Badeschiff, Eichenstraße 4, Treptow,

Eine lange Tafel unter freiem Himmel auf dem Land – die Uckermark trifft auf Berlins mexikanische Küche.
Gut Kerkow, Greiffenberger Straße 8, 16278 Angermünde,

Kunst und Genuss – das ist Prinzip im Fotografiska. Das Team der Bar Clara (Foto) treibt es aktuell auf die Spitze. Anlässlich der Ausstellung des italienischen Künstlerduos TOILETPAPER haben die ambitionierten Bartender sich von den überdrehten, absurden und grell-provokativen Bildern inspirieren lassen und dazu passende Cocktails kreiert. Diese stehen den visuell schräg inszenierten Fotografien in nichts nach – im Gegenteil: Die fünf Cocktail-Kreationen („The Cucumbering“, „Melondrama“, „Noodle Colada“, „Yolk Me“ und „Fig Me Harder“) garantieren exklusiven Drinkgenuss mit kunstvollem Humor und einer fein abgestimmten Prise Ironie. Neben der Spritzkarte und den beliebten Clara Classics sorgen diese Cocktails für ein angemessenes Sommerfeeling in der Dachkuppel hoch über den Dächern von Berlin!
Bar Clara, im 6. Stock vom Fotografiska Berlin,

Am 3. Juni 2025 öffnete das
Sphere Tim Raue, Panoramastraße 1A, Mitte,

Vielleicht schon in Vergessenheit geraten? Und doch existieren sie weiterhin, die kulinarischen Grundlagen der Hauptstadt der DDR. Ab diesem Frühjahr entführt die neue Food-Tour Red Sauce & Shashlik, kreiert von Itay Novik (Foto) und seinem Unternehmen „Elements of Food“, Berliner und Touristen auf eine kulinarische Entdeckungsreise. „Rote Sauce & Schaschlik“ ist eine Hommage an all jene, die oft im Verborgenen und ohne großen Ruhm die Grundlagen der heutigen Berliner Küche schufen: von der vietnamesischen Pho über die herzhafte sowjetische Soljanka-Suppe, kaukasischen Schaschlik, tadschikischen Tee bis hin zu kubanischem Rum. Stationen der Tour: Intermarkt Stolitschniy, Bánh Xèo Saigon, Tadschikische Teestube, QBA, DASHI. Infos, Termine und Anmeldung für Red Sauce & Shashlik finden Sie auf www.foodelements.net/de/publictours-berlin.
Elements of Food,

„The power of positive drinking“ – die Green Door Bar zelebriert dies nun seit 30 Jahren. Der aus München stammende Drehbuchautor und Schauspieler Fritz Müller-Scherz eröffnete Ostern 1995 die Green Door, eine American Bar in Berlin-Schöneberg. „Dedicated to Eddie Condon“ steht auf der grünen Tür – benannt nach der Bar des amerikanischen Jazzgitarristen, für den sich Fritz, selbst Trompeter in seiner Jugend, begeisterte. Zu Zeiten der Prohibition war eine grüne Tür ein Zeichen für den verbotenen Alkoholverkauf. Dreißig Jahre nach ihrer Eröffnung ist die Bar eine Institution der Berliner Barkultur und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Zum Jubiläum wird der „Green Door Social Club“ gelauncht: Jeden letzten Montag im Monat gibt es zusätzlich zur regulären Karte sechs verschiedene Getränke für nur 9 Euro. Ermöglicht wird das durch @brownforman, die diese Veranstaltung freundlicherweise unterstützen.
Green Door Bar, Winterfeldtstraße 50, Schöneberg,

Der ehemalige Chefkoch des KINK, Ivano Pirolo, geht neue Wege.
Cielo, Lenbachstraße 7, Friedrichshain,

Was das Team um Vadim Otto Ursus und Sören Zuppke anfasst, ist von Erfolg gekrönt. Dritter Streich: die Weinbar Pluto. „Wir wollten einen Raum schaffen, der sich gewachsen und gelebt anfühlt“, sagen Vadim und Sören. „Wo keine Berührungsängste existieren. Pluto ist kein Konzept, sondern ein Ort, der immer in Bewegung ist, lebendig bleibt. Ein Raum, in dem man von Herzen essen und trinken kann. Eine Bar, die wir mit Freunden gebaut haben und nun mit Freunden teilen möchten.“
Die Weinkarte ist eine Sammlung von Flaschen, die das Team über die Jahre entdeckt und lieben gelernt hat. Sie ist eine Einladung, gemeinsam zu trinken. Im Mittelpunkt stehen biodynamische Produzenten aus Europa – deutsche Winzer, mit denen das Team befreundet ist, Entdeckungen, Kult-Erzeuger. Das Spektrum reicht von experimentellen Weinen bis hin zu klassischen Flaschen. Eine ausgewählte Champagnerkarte, Bier vom Fass, klassische Aperitifs – die Auswahl ist bewusst, aber nicht dogmatisch. Die Preise sind durchdacht und inklusiv und schaffen ein Gleichgewicht zwischen Zugänglichkeit und Qualitätsanspruch.
Es gibt keine Reservierungen. Wer kommt, der kommt – und findet seinen Platz. Vielleicht an einem Tisch, vielleicht auf der Fensterbank, vielleicht einfach mitten im Raum, wo sich gerade eine kleine Lücke auftut.
Pluto, Kastanienallee 27, Prenzlauer Berg,