News in Kürze
Neue Adressen, Termine, Innovationen und Wasserstandsmeldungen auf einen Blick

Am 18. Juni ist es wieder so weit: Weltweit feiern Sushi-Liebhaber den Internationalen Sushi-Tag! Dieser besondere Tag wurde 2009 ins Leben gerufen, um die Vielfalt und Kunst der japanischen Sushi-Küche zu würdigen. Seitdem nutzen Restaurants und Fans rund um den Globus die Gelegenheit, ihre Liebe zu Sushi zu zelebrieren – mit kreativen Specials, Events und natürlich jeder Menge frischem Sushi. Auch im Root Bistro wird dieser Tag gebührend gefeiert. Sushimeister Ryota, einer der Besten seines Fachs in der Hauptstadt, kreiert exklusiv zum Sushi-Tag eine ganz besondere Spezialität: Kyoto Wagyu Roll,
ROOT Bistro,

Dae Mon, Monbijouplatz 11, Mitte,

Bei Sticks’n’Sushi wird gefeiert – und zwar den Internationalen Sushi-Tag am 18. Juni. In den drei Berliner Filialen gibt es deshalb vom 16. bis zum 22. Juni etwas ganz Besonderes: Temaki Mori. Nach dem Baukastenprinzip kann sich jede*r für 28 € sein eigenes Sushi rollen – denn „Temaki“ bedeutet Handrolle. Zur Auswahl stehen verschiedene Zutaten: Lachs mit Zitrus-Miso und Ikura, Thunfisch mit scharfer Sauce, Masago und Frühlingszwiebeln sowie ein Mix aus Avocado, Kresse, Kataifi und Sesam. Serviert wird das Ganze mit Sushi-Reis und knusprigem Nori.
Sticks’n’Sushi,

Berliner Tradition trifft französischen Feingeist oder „Berliner Lässigkeit trifft auf französische Eleganz“. Unter dem Motto Currywurst à la Française werden im Charlottenburger Le Consulat eine Vielzahl von Currywurst-Variationen mit raffinierten französischen Saucen und Beilagen verfeinert. Jedem Gast wird zudem ein Glas prickelnder Champagner serviert, das die kulinarischen Highlights perfekt ergänzt.
Le Consulat, Leibnizstraße 46, Charlottenburg,

Bonvivant Cocktail Bistro, Goltzstraße 32, Schöneberg,

Am 3. Juni 2025 öffnete das
Sphere Tim Raue, Panoramastraße 1A, Mitte,

Das Lunch-Menü in den Kalenderwochen 23 + 24:
• Tomatensalat mit Erdbeeren, Ziegenfrischkäse, Mandeln und Sauerteigbrot (8 €)
• Green Bread Panzanella, die auf Wunsch mit Stracciatella serviert wird (7 € / 10 €)
• Eintopf mit Erbsen, frischen Kräutern, Kartoffeln und Sauerteigbrot, optional mit frischem Fisch (8 € / 12 €)
• Flatbread mit Harissa-Joghurt, Pilzen, roten Zwiebeln und Kräutern, optional mit geröstetem Huhn (9 € / 12 €)
• Fregola mit Pesto, Ricotta Salata und eingelegter Salz-Zitrone (9 €)
Bar Basta im Casa Camper Berlin, Rosenthaler Straße 53, Mitte,

Die Jüdische Gemeinde zu Berlin lädt zum Entdecken, Probieren und Genießen ein. Einen echten Vorgeschmack auf die Jüdischen Kulturtage Berlin (13. bis 23.11.2025) bietet auch in diesem Jahr das Koschere Streetfood-Festival. Das diesjährige Motto lautet „Atid“ – der hebräische Begriff für Zukunft. Über 40 Foodtrucks und Standbetreiber sind am Sonntag, den 6. Juli,
4. Koscheres Streetfood-Festival, im Hof der Neuen Synagoge, Oranienburger Straße 28–31, Mitte,

Picknick jetzt? Beim ersten Selbstversuch hat es jedenfalls geklappt. Wenn die Sonne scheint, ruft alles nach Crémant, Baguette, Käse und anderen französischen Köstlichkeiten. Die Cantina Augusta – inzwischen an zwei Standorten vertreten – ist die ideale Anlaufstelle, um sich entsprechend auszustatten. Sébastien Gorius (Foto) und sein Team haben dafür vorgesorgt und bieten drei Varianten für ein entspanntes Essen im Freien an. Unter dem Motto Waldspaziergang & Genuss kann man sich bei der Cantina Augusta ein tolles Paket für seinen Rucksack bestellen. Für einen Tag am See wird ein Korb für Zwei gepackt – mit Käse, Charcuterie, Salat, Wasser, Wein und Süßem. Keine Wünsche offen lässt der gefüllte Picknickkorb Romantisch für Zwei (oder Drei): Geschirr, Gläser, Besteck – alles ist dabei, ebenso eine vorzügliche Auswahl an Käse, Charcuterie, Baguette, Salaten, Oliven, Gürkchen, Chips, Macarons und mehr. Eine Vorbestellung macht absolut Sinn!
La Cantine d’Augusta, Langenscheidtstraße 6/6a, Schöneberg und Carmerstraße 8, Charlottenburg,

Im SAHOI Club geht es um professionelles Handwerk und Wertschätzung. Bei der Bluefin Tuna Cutting Show am 4. Juli zerlegt Chefkoch Sittikorn Sinsawat mit Hiruma Ko ab 18.30 Uhr den imposanten Fisch nach traditioneller Art. Bei der besonderen Meistertechnik sitzt jeder Schnitt und so wirkt die kunstvolle Aktion ebenso ästhetisch wie die darauffolgende Präsentation auf den Tellern. Sinsawat schneidet mit Präzision direkt die feinen Stücke aus der Region um die Wirbelsäule für das Gericht Maguro & Caviar. Der Bluefin Tuna wird von Balfego aus Spanien geliefert. Das Familienunternehmen steht seit fünf Generationen für nachhaltigen Thunfischfang. Den Profis, die mit der Aufsichtsbehörde ICCAT zusammenarbeiten, ist der Umgang mit der Natur seit jeher genauso wichtig wie Frische und Qualität. Dank der gläsernen Küche können die Gäste auch verfolgen, wie die weiteren Stücke für das Menü vorbereitet werden. Das 10-Gänge-Menü kostet 80 Euro pro Person. Die passende Begleitung – mit Sake, Tiger-Bier vom Fass oder Wein – gibt es für 40 Euro dazu.
SAHOI Club, Izakaya | Sushi | Bar, Linienstraße 134, Mitte,

Kunst und Genuss – das ist Prinzip im Fotografiska. Das Team der Bar Clara (Foto) treibt es aktuell auf die Spitze. Anlässlich der Ausstellung des italienischen Künstlerduos TOILETPAPER haben die ambitionierten Bartender sich von den überdrehten, absurden und grell-provokativen Bildern inspirieren lassen und dazu passende Cocktails kreiert. Diese stehen den visuell schräg inszenierten Fotografien in nichts nach – im Gegenteil: Die fünf Cocktail-Kreationen („The Cucumbering“, „Melondrama“, „Noodle Colada“, „Yolk Me“ und „Fig Me Harder“) garantieren exklusiven Drinkgenuss mit kunstvollem Humor und einer fein abgestimmten Prise Ironie. Neben der Spritzkarte und den beliebten Clara Classics sorgen diese Cocktails für ein angemessenes Sommerfeeling in der Dachkuppel hoch über den Dächern von Berlin!
Bar Clara, im 6. Stock vom Fotografiska Berlin,

Vielleicht schon in Vergessenheit geraten? Und doch existieren sie weiterhin, die kulinarischen Grundlagen der Hauptstadt der DDR. Ab diesem Frühjahr entführt die neue Food-Tour Red Sauce & Shashlik, kreiert von Itay Novik (Foto) und seinem Unternehmen „Elements of Food“, Berliner und Touristen auf eine kulinarische Entdeckungsreise. „Rote Sauce & Schaschlik“ ist eine Hommage an all jene, die oft im Verborgenen und ohne großen Ruhm die Grundlagen der heutigen Berliner Küche schufen: von der vietnamesischen Pho über die herzhafte sowjetische Soljanka-Suppe, kaukasischen Schaschlik, tadschikischen Tee bis hin zu kubanischem Rum. Stationen der Tour: Intermarkt Stolitschniy, Bánh Xèo Saigon, Tadschikische Teestube, QBA, DASHI. Infos, Termine und Anmeldung für Red Sauce & Shashlik finden Sie auf www.foodelements.net/de/publictours-berlin.
Elements of Food,

„The power of positive drinking“ – die Green Door Bar zelebriert dies nun seit 30 Jahren. Der aus München stammende Drehbuchautor und Schauspieler Fritz Müller-Scherz eröffnete Ostern 1995 die Green Door, eine American Bar in Berlin-Schöneberg. „Dedicated to Eddie Condon“ steht auf der grünen Tür – benannt nach der Bar des amerikanischen Jazzgitarristen, für den sich Fritz, selbst Trompeter in seiner Jugend, begeisterte. Zu Zeiten der Prohibition war eine grüne Tür ein Zeichen für den verbotenen Alkoholverkauf. Dreißig Jahre nach ihrer Eröffnung ist die Bar eine Institution der Berliner Barkultur und weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Zum Jubiläum wird der „Green Door Social Club“ gelauncht: Jeden letzten Montag im Monat gibt es zusätzlich zur regulären Karte sechs verschiedene Getränke für nur 9 Euro. Ermöglicht wird das durch @brownforman, die diese Veranstaltung freundlicherweise unterstützen.
Green Door Bar, Winterfeldtstraße 50, Schöneberg,

Der ehemalige Chefkoch des KINK, Ivano Pirolo, geht neue Wege.
Cielo, Lenbachstraße 7, Friedrichshain,

Was das Team um Vadim Otto Ursus und Sören Zuppke anfasst, ist von Erfolg gekrönt. Dritter Streich: die Weinbar Pluto. „Wir wollten einen Raum schaffen, der sich gewachsen und gelebt anfühlt“, sagen Vadim und Sören. „Wo keine Berührungsängste existieren. Pluto ist kein Konzept, sondern ein Ort, der immer in Bewegung ist, lebendig bleibt. Ein Raum, in dem man von Herzen essen und trinken kann. Eine Bar, die wir mit Freunden gebaut haben und nun mit Freunden teilen möchten.“
Die Weinkarte ist eine Sammlung von Flaschen, die das Team über die Jahre entdeckt und lieben gelernt hat. Sie ist eine Einladung, gemeinsam zu trinken. Im Mittelpunkt stehen biodynamische Produzenten aus Europa – deutsche Winzer, mit denen das Team befreundet ist, Entdeckungen, Kult-Erzeuger. Das Spektrum reicht von experimentellen Weinen bis hin zu klassischen Flaschen. Eine ausgewählte Champagnerkarte, Bier vom Fass, klassische Aperitifs – die Auswahl ist bewusst, aber nicht dogmatisch. Die Preise sind durchdacht und inklusiv und schaffen ein Gleichgewicht zwischen Zugänglichkeit und Qualitätsanspruch.
Es gibt keine Reservierungen. Wer kommt, der kommt – und findet seinen Platz. Vielleicht an einem Tisch, vielleicht auf der Fensterbank, vielleicht einfach mitten im Raum, wo sich gerade eine kleine Lücke auftut.
Pluto, Kastanienallee 27, Prenzlauer Berg,