Foto: Selina Schrader
Eine Tradition wird wiederbelebt – und zwar der Lunch in den Redaktionsräumen von EssPress. Gemeinsam mit Thomas Barthelmes, dem Macher von Wilde Wurst, servieren wir ein eher zünftiges Mittagessen. Seit fast fünf Jahren sorgt Thomas für richtig gute Bratwürste. Nicht nur, dass diese einen hohen Anteil an Wildfleisch haben, sie sind auch hervorragend gewürzt. Seit einiger Zeit gibt es nun auch seinen ebenso originellen Wilden Leberkäse – und den gibt es beim EssPress-Lunch! Dazu servieren wir Kartoffelsalat, Brezel, Senf (süß, normal), ein Stück Kuchen (selbst gebacken), Kaffee, Wasser und alkoholfreies Bier – und das alles für 17 €!
Wilder Pop-up-Lunch beim EssPress
Donnerstag, den 20. März, von 12 bis 13.30 Uhr
in den Redaktionsräumen von EssPress, Pohlstraße 89, Tiergarten, Vorderhaus, Hochparterre.
Kostenpunkt 17 € für den Lunch inkl. alkoholfreiem Bier, Wasser von der Rheinsberger Preussenquelle und Kaffee von der Andraschko Kaffeemanufaktur.
Reservierung per SMS, WA +49 151 10 20 13 59 oder hier per E-Mail,
aber Walk-ins sind auch herzlich willkommen!
Foto: Bar Basta
Alles begann mit LOBB. Vor etwa einem Jahr eroberte das Pop-up im Casa Camper die Berliner Food-Szene – ein Phänomen, das bei Pop-ups in Berlin keineswegs ungewöhnlich ist. Doch nun haben Arash Ghassemi und Cäcilia Baldszus mit Bar Basta eine dauerhafte Lösung geschaffen. „Man entdeckt etwas auf der Karte, es weckt Vertrautheit und Neugier zugleich. Man probiert es – und mit dem ersten Bissen möchte man mehr“, beschreibt Cäcilia Baldszus die Philosophie des Konzepts. Das Angebot startete Anfang März mit einem Frühstück, das samstags und sonntags unter dem Motto „Wochenend-Boozy B“ zu einem verlängerten Erlebnis ausgebaut wird. Ab dem 20. März folgt dann auch das Dinner, das dem erfolgreichen LOBB-Prinzip treu bleibt. Arash Ghassemi fasst es treffend zusammen: „Die Zeit mit LOBB war so besonders, dass wir nicht Nein sagen konnten, als Casa Camper uns einen festen Platz anbot.“
Bar Basta by @lobb.berlin im Casa Camper Berlin, Rosenthaler Straße 53, Mitte, www.instagram.com/basta.berlin, Frühstück Mo-Fr 7.30-11.30 Uhr, Wochenend-Boozy B Sa+So 8-14 Uhr, Dinner & Drinks (ab 20.3.) Mi-So 18-1 Uhr, Küche bis 22 Uhr
Foto: ©pctrbrln
Noch ein Grund nach Kopenhagen zu reisen. Auf Einladung des Designhotels 25hours Kopenhagen reist das Team der Hafenküche in die dänische Hauptstadt. „Wir freuen uns sehr“, sagt Hafenküche-Gastgeber Mathias Brandweiner (links), „für uns ist die Einladung eine Auszeichnung, schließlich zeigt es, dass wir mit unserer Interpretation von hiesigen Klassikern auch außerhalb Berlins überzeugen können.“ Humorvolle Originalität ist sowohl von Mathias als auch von Frederik Grieb garantiert. Vom 18. bis zum 23. März übernimmt die Hafenküche unter dem Motto Berlin meets Copenhagen jeden Abend als Pop-up-Restaurant die Nomad Day Bar. Die Location liegt – wie die Hafenküche in Berlin – am Wasser. Die Karte, die das Team für Kopenhagen zusammengestellt hat, ist eine Art Best-of Berliner Spezialitäten: Brathähnchen mit scharfer Rhabarbersauce und Spreewald-Gurken, Döner mit gebratenen Austernpilzen, Gewürzsauce und Joghurt sowie Plänterwälder Wunderlauchknödel mit brauner Butter und Bergkäse. Außerdem gibt es Hot Duck mit würziger Mayo, Rotkohl und roten Zwiebeln, gerösteten Kohl mit Berliner Miso, Petersilie und Haselnuss sowie Forellentatar mit Berliner Weiße, Waldmeister und Jalapeños.
Das große Special-Event für 550 DKK (umgerechnet ca. 74 Euro) am Freitag, dem 21. März, bestreitet das Team aus der Hafenküche gemeinsam mit Chefkoch Stephan Erletz aus dem 25hours-Restaurant Tiger Lily. Unter dem Motto Ports of the world beweisen die Berliner Köche, dass sie weit über den Tellerrand hinaussehen. Nach der Vorspeise „Phuket“ des Kopenhagener Teams folgen vier Gänge der Hafenküche: „Marseille“ als Fischsuppe mit Baguette und Rouille, „Palermo“ als Garnelen-Tortellini, Safran und Kürbis, „Casablanca“ als Rinderbacke, Couscous, Mandeln und gesalzene Zitrone sowie „New York“ als Käsekuchen mit einem Cranberry-Shiso-Blatt-Sorbet. Änderungen bleiben vorbehalten, da der hohe Anspruch der Hafenküche an Frische und Regionalität natürlich auch in Kopenhagen aufrechterhalten bleibt.
Hafenküche Pop-up in der Nomad Day Bar im 25hours Hotel Paper Island, Papirøen 25, 1436 Kopenhagen
Sie sind nicht aufzuhalten. Gerade haben die Gründer Vladislav Gachyn und Kajo Hiesl (Foto) die Goldies-Filiale in der Kreuzberger Graefestraße nach dem Brand wieder eröffnet und schon eröffnet eine Filiale in Düsseldorf. Auf Social Media wurde bereits gerätselt, in welcher Stadt – nach Berlin, Frankfurt am Main und Stuttgart – die Fastfood-Pioniere als nächstes eröffnen werden. Das Konzept, das als Pommesbude in Kreuzberg begann, hat sich zum gefragtesten Fastfood-Franchise Deutschlands entwickelt. Ab dem 8. März darf sich also auch Düsseldorf auf einen neuen, siebten Ableger freuen. Die achte Filiale am Potsdamer Platz ist noch im Umbau und soll noch vor Ostern eröffnet werden.
Goldies, www.goldies-smashburger.de
Foto: Antonios Mitsopoulos
Die Berlin Food Week hat kürzlich ihre Rolle erweitert und ist nun nicht nur Gastgeber*in des größten Food-Festivals in Deutschland, sondern auch Investor*in in Early-Stage-Food-Start-ups. Innerhalb von zehn Jahren hat das Team ein starkes Netzwerk in der Food- und Gastrobranche aufgebaut und sich Expertise in den Bereichen Food-Trends, Nachhaltigkeit und Kommunikation erarbeitet. Diese Basis war der Ausgangspunkt für die Zusammenarbeit mit ECONA und Berlin Cuisine. Die Vision: Mit gebündeltem Know-how und Erfahrung den Erfolg von Food-Start-ups zu fördern.
Im Hintergrund stehen Max Jensen, Gründer von Berlin Cuisine, einem der größten Caterer Deutschlands, sowie Ilja Reiner, ein erfahrener Investor mit über 25 Jahren Erfahrung, davon sieben Jahre bei ECONA. Jörg Reuter, Agraringenieur und Experte für Unternehmensstrategien, ergänzt das Team. Er beriet fast zwei Jahrzehnte Handelsunternehmen und Markenhersteller in Deutschland und der Schweiz und war zuletzt Geschäftsführer des Food Campus Berlin. Die Leitung von Berlin Food Week Ventures übernimmt Alexandra Laubrinus.
Das erste Investment von Berlin Food Week Ventures geht an Wild&Water, einem natürlichen Wasserzusatz aus Tee-Extrakten, Früchten und Kräutern. Das Produkt, das in vier Geschmacksrichtungen erhältlich ist, wurde speziell für Büros und Gemeinschaftsräume entwickelt. Die Gründerinnen Madlen Baetzgen und Christina Schwörbel-Binn, die zusammen über 30 Jahre Erfahrung in der Getränkeindustrie – unter anderem bei Coca-Cola – mitbringen, möchten mit ihrem Start-up die Getränkeindustrie nachhaltig verändern. Ihre Vision: „Wir wollen die Getränkeindustrie neu denken und die Welt mit jedem Schluck ein Stück nachhaltiger machen.“
Wild&Water, www.wildandwater.de
Foto: © ZDF/Lars Döring
Warum schmeckt das Essen nicht? Und was ist zu tun? Viele Schülerinnen und Schüler beschweren sich über fade, ungesunde oder lieblos zubereitete Mahlzeiten in der Schulkantine. Doch woran liegt es wirklich? Sind es die Budgets, die Abläufe oder schlicht fehlendes Know-how? Sebastian Lege (Foto) will es genau wissen. In Besseresser goes Schule – Lege packt’s an analysiert er die Küchen vor Ort, spricht mit Verantwortlichen und zeigt pragmatische Lösungen auf. Dabei nimmt er nicht nur Caterer und Schulträger in die Pflicht, sondern auch Eltern und Schüler selbst: Wie können sie mithelfen, das Schulessen besser zu machen? Leges Motto: Gemeinsam für ein besseres Schulessen. Alle, die unzufrieden mit ihrem Schulessen sind, können sich ab sofort für das Format bewerben. Wo gibt es besonders große Probleme? Wo braucht es dringend Verbesserungen? Die Redaktion nimmt Hinweise entgegen und prüft, wo Sebastian Lege anpacken kann. Interessierte Schulen, Schülerinnen und Schüler, Eltern, Caterer oder Schulköchinnen und -köche können sich direkt melden, um Teil des Projekts zu werden und sich unter schulessen@storyhousepro.com und 030 280 93 11 63 bewerben.
Besseresser goes Schule – Lege packt’s an, www.storyhousepro.com
Foto: Robert Rieger
Was das Team um Vadim Otto Ursus und Sören Zuppke anfasst, ist von Erfolg gekrönt. Dritter Streich: die Weinbar Pluto. „Wir wollten einen Raum schaffen, der sich gewachsen und gelebt anfühlt“, sagen Vadim und Sören. „Wo keine Berührungsängste existieren. Pluto ist kein Konzept, sondern ein Ort, der immer in Bewegung ist, lebendig bleibt. Ein Raum, in dem man von Herzen essen und trinken kann. Eine Bar, die wir mit Freunden gebaut haben und nun mit Freunden teilen möchten.“
Die Weinkarte ist eine Sammlung von Flaschen, die das Team über die Jahre entdeckt und lieben gelernt hat. Sie ist eine Einladung, gemeinsam zu trinken. Im Mittelpunkt stehen biodynamische Produzenten aus Europa – deutsche Winzer, mit denen das Team befreundet ist, Entdeckungen, Kult-Erzeuger. Das Spektrum reicht von experimentellen Weinen bis hin zu klassischen Flaschen. Eine ausgewählte Champagnerkarte, Bier vom Fass, klassische Aperitifs – die Auswahl ist bewusst, aber nicht dogmatisch. Die Preise sind durchdacht und inklusiv und schaffen ein Gleichgewicht zwischen Zugänglichkeit und Qualitätsanspruch.
Es gibt keine Reservierungen. Wer kommt, der kommt – und findet seinen Platz. Vielleicht an einem Tisch, vielleicht auf der Fensterbank, vielleicht einfach mitten im Raum, wo sich gerade eine kleine Lücke auftut.
Pluto, Kastanienallee 27, Prenzlauer Berg, www.pluto-berlin.net, Do-Mo ab 17 Uhr
Die Orangerie Neukölln ist den meisten als Sommer-Location bekannt – ein wunderbarer Ort, um mit einem Spritz in der Hand auf der Terrasse zu sitzen und den majestätischen Körnerpark zu genießen. Doch auch im Winter hat die Orangerie ihren Charme. Die historische Atmosphäre des Gebäudes und das gemütliche, coole Ambiente machen sie zu einem perfekten Ort, um dem Winterblues zu entfliehen oder ein romantisches Date zu genießen. Jeden Samstag und Sonntag gibt es hier einen Brunch mit einer Auswahl an kreativen, saisonal und nachhaltig zubereiteten veganen Köstlichkeiten, die regelmäßig wechseln.
Orangerie Neukölln, im Körnerpark, Schierker Straße 8, Neukölln, www.orangerie-nk.de
Foto: Cielo
Der ehemalige Chefkoch des KINK, Ivano Pirolo, geht neue Wege. Mit Cielo hat er seine eigene Weinbar eröffnet. Ein exklusiver Hauswein – ein natürlicher Fiano aus Italien, von dem nur 200 Flaschen erhältlich sind – wird hier serviert. Am 19. Februar begann das Soft Opening. „Im Cielo bieten wir ein Sharing-Plates-Konzept mit mediterraner Seele, das mit biologisch-dynamischen Weinen kombiniert wird“, so Pirolo. Kunstvoll inszeniert ist nicht nur das kulinarische Erlebnis, über den Gästen schwebt auch eine Neonwolke.
Cielo, Lenbachstraße 7, Friedrichshain, www.cieloberlin.com
Nicole Hofen hat erneut ein spannendes Projekt ins Leben gerufen. In ihrer neu eröffneten Neuköllner Gastrobar bringt sie ihre kulinarischen Erfahrungen von ihrer Weltreise sowie aus der Uckermark auf den Tisch. Zusammen mit ihrem Sohn verbindet sie Essen, Kunst und Design in einem Raum. Die kleine, feine Speisekarte wird von einer Auswahl an Naturweinen begleitet und an den Wänden hängen Kunstwerke kleiner Hersteller*innen. Unter der Woche gibt es Snacks wie Käseplatten oder French Toast – ideal für die Hotelgäste des privat geführten Hüttenpalast. Samstags bietet sie spezielle Menüs, wie kürzlich ein Apfel- oder ein Quitten-Menü. Termine der Dinner-Reihe auf Instagram @van.hofen
Van Hofen, Hobrechtstraße 66, Neukölln, www.vanhofen.de
Foto: © Domcafé GmbH
Geschäftsführung gesucht! Die Domcafé GmbH ist ein traditionelles Unternehmen auf der Dominsel in Brandenburg an der Havel. Unter einem Dach befindet sich das kleine, aber feine Hotel Brandenburger Dom, das Restaurant Remise und die „Domevents“. In den einzigartigen historischen Räumlichkeiten am Dom zu Brandenburg werden besondere Veranstaltungen ausgerichtet. Gesucht wird eine unternehmerisch denkende, engagierte Persönlichkeit für die Geschäftsführung (m/w/d). „Mit Ihrer fundierten betriebswirtschaftlichen und operativen Erfahrung und Ihrer Leidenschaft für Gastronomie, Hotellerie sowie Veranstaltungen bringen Sie das Unternehmen weiter erfolgreich am Markt voran und sorgen dafür, dass die gemeinsam definierten Ziele erreicht werden.“ Bitte wenden Sie sich bei Fragen gerne telefonisch an Frau Gabriele Maessen, Tel. +49 175 589 5285, Bewerbungen an gabriele.maessen@kohlpartner.eu.
Domcafé GmbH, Burghof 2, 14776 Brandenburg an der Havel, www.domevents.de
Fotos: Jörg Lehmann
Berta vereint Essen, Feiern und Genuss. Ein Hauch von Wildheit, ein Gefühl von Menschlichkeit und eine erfrischende Lebensfreude – das Berta bringt all das nach Berlin. Hier bedeutet Essen gehen auch, gemeinsam zu feiern. Küchenchef Assaf Granit, bekannt für seine israelische Küche und weltweit verantwortlich für 16 Restaurants, setzt mit einer neuen Cocktailkarte noch einen drauf. Die Kreationen – Metuka, Hamuza und Melucha – sind eine Hommage an Israel. Ihre Zutaten? Frische Kräuter wie Thymian und Koriander, exotische Gewürze wie Zimt und Sternanis, kombiniert mit feinen Noten: Champagner trifft auf fruchtige Akzente wie Birnensirup oder Passionsfruchtpüree, ergänzt durch Mezcal, Hawaij-Gewürze und Amarena-Kirschen. Das Ergebnis ist ein innovativer Mix, der die einzigartige Gastfreundschaft des Berta unterstreicht. Die Party im Berta? Sie geht weiter – mit noch mehr Geschmack und Lebensfreude.
Berta Restaurant, Stresemannstraße 99, Kreuzberg, Tel. 0162 886 18 27, www.bertarestaurant.com, Mo–So 18-23 Uhr, Brunch am Sonntag 11-15 Uhr
Foto: Ritz-Carlton
Jetzt ist Zeit, um Champagner zu trinken! Und das Ritz Carlton ist ein angemessener Rahmen, um ein bisschen Luxus zu zelebrieren. Und zwar glasweise – 28 Champagnersorten stehen zur Auswahl, z.B. von renommierten Maisons wie Ruinart, Krug, Dom Pérignon, Veuve Clicquot und Armand de Brignac. Gäste können sich auf eine sorgfältig zusammengestellte Kollektion freuen, die regelmäßig mit raren Cuvées und Jahrgängen ergänzt wird. „Unser Ziel ist es, den Gästen die Möglichkeit zu geben, außergewöhnliche Champagner in einer noch nie dagewesenen Vielfalt zu erleben – ohne sich auf eine Flasche festlegen zu müssen“, erklärt Alexander Affeldt (Foto), Head of Bars & Lounges im The Ritz-Carlton Berlin. „Mit diesem einzigartigen Angebot vereinen wir Genuss, Eleganz und die Kunst, besonderen Momenten das gewisse Extra zu verleihen.“ Das Angebot A Sparkling Affair in Form der Austern- und Kaviarbar ist täglich zwischen 16 und 19 Uhr in The Lounge erhältlich. Der Champagner ist rund um die Uhr sowohl in The Lounge als auch im The Curtain Club und im Cigar Club erhältlich. Gäste kommen zusätzlich täglich in den Genuss von dezenter Live-Musik, die für angemessene Untermalung sorgt. Informationen können auf der Website eingesehen werden. Reservierungen werden empfohlen und können per Telefon, E-Mail sowie online vorgenommen werden.
The Ritz-Carlton Berlin, Potsdamer Platz 3, Tiergarten, Tel. 030 33 777 5450, tealounge.berlin@ritzcarlton.com, www.ritzcarlton.de/berlin
Foto: Rene Riis
Hier wird die hohe Kunst des Tee-Genusses wortwörtlich genommen. Mit einem einmaligen Blick über die Dächer der Hauptstadt präsentiert das Team von Waldorf Astoria einen High Tea. Serviert wird in der „Library Lounge“ auf der 15. Etage auf einer silbernen Étagère eine Auswahl an pikant-köstlichen Sandwiches, hausgemachte süße Köstlichkeiten sowie Scones und erlesene Teesorten von TWG. Kostenpunkt 85 € mit einem Glas Champagner oder einer alkoholfreien Alternative.
Waldorf Astoria, Hardenbergstraße 28, Charlottenburg, www.hilton.com, High Tea am Sa+So um 14 Uhr
Foto: © MXPSM
Im Restaurant Michelberger überraschte eine Neuinterpretation des legendären Danziger Goldwassers. Jetzt schreibt die MXPSM (Michelberger X Preussische Spirituosen Manufaktur) ein neues Kapitel in der traditionsreichen Geschichte des Hauses. Nach 150 Jahren erhält das Goldwasser eine silberne Schwester: die Berliner Silberkirsche. Inspiriert von verloren geglaubten Rezepturen vereint dieser Likör Kirschen und entölte Mandeln zu einem fruchtig, leicht bitteren Geschmackserlebnis. Echtes Blattsilber verleiht ihm seinen schimmernden Glanz, weshalb Schütteln vor dem Genuss empfohlen wird. Am besten pur oder als erfrischender Silver Spritz (3 cl Berliner Silberkirsche, 12,5 cl Champagner) auf Eis genießen und in die Geschichte der Berliner Likörkultur eintauchen.
MXPSM, Seestraße 13, Wedding, www.mxpsm.com