Fotos: Selina Schrader Rebecca Immanuel Aufmacher
Rebecca Immanuel

„Wenn ich ein großes Glas Selleriesaft trinke, bin ich fit wie ein Turnschuh“

Eigentlich hatten wir uns zum Frühstück für ein kurzes Gespräch verabredet. Doch dann hat sich das Gespräch mit Rebecca Immanuel, eine der bekanntesten deutschen Schauspielerinnen, zu einem ausführlichen Interview über Essgewohnheiten, Ernährungsumstellung und berufliche Herausforderungen entwickelt

Interview: Eva-Maria Hilker • Fotos: Selina Schrader

Im August sieht man Sie wieder als Versorgungsassistentin in den neuen Folgen der Eifelpraxis.
Rebecca Immanuel: Als Kind wollte ich immer Ärztin werden, das ist immer noch eine Passion, die mich nicht loslässt. Ich liebe es und bin informiert, was das Thema angeht. Deswegen finde ich es putzig, wie es sich fügt, dass ich mein Hobby in meinem Beruf, den ich anscheinend ganz gut kann, ausleben darf. Ich bin ein pragmatischer Mensch und effizient. In der Schule habe ich meine schauspielerische Begabung entdeckt, die über dem Spektrum meiner damaligen Mitschüler lag. In der Mittelstufe gab es dann die Zeit, wenn man Praktika macht und sich langsam für einen Beruf entscheiden muss. Da mir die Medizin zu verkopft erschien, dachte ich, okay, dann werde ich halt Schauspielerin.

Heute reisen sie in der Serie Eifelpraxis von Dorf zu Dorf und unterstützen einen Arzt bei der Patientenpflege.
Wie sich die Pflege auf dem Land real gestaltet, ist eine Katastrophe. Man fährt eine halbe Stunde, hat sehr wenig Zeit für den Patienten um z.B. einen Verband zu wechseln und juckelt dann wieder eine halbe Stunde zum nächsten. In unserem Land muss da dringend eine Menge gemacht werden. Es müssen Gelder freigeschaufelt werden, damit die Pflegekräfte und die Ärzte angemessen entlohnt werden. Es gibt wirklich viel zu tun.

Rebecca Immanuel als Vera Mundt in „Die Eifelpraxis – Herzenssachen“, Foto: ARD Degeto / Christoph Assmann Rebecca Immanuel in der Eifelpraxis

In dieser Serie wird ja das Land, die kleinstädtischen Verhältnisse, gezeigt. Da trinken Sie auch gerne mal mit ihrer Freundin Wein, um die Widrigkeiten des Lebens zu besprechen.
Das ist etwas, das wir im letzten Jahr endlich erweitert haben. Jetzt darf es durchaus auch mal ein Ingwer-Minze-Tee sein. Man ist ja auch ein Familien-Unterhaltungs-Format und wenn man Kindern und Jugendlichen beibringt, die einzige Spannungs- und Problemlösung ist, wenn man ein Weinchen trinkt, dann ist das eher fragwürdig.

Gegessen wird häufig gemeinsam an einem großen Tisch. Was für eine Rolle spielt das Essen für Sie privat?
Ich finde Essen sehr, sehr wichtig. Im besten Falle isst man entspannt in der Gemeinschaft und fühlt sich wohl. Ich glaube, dass die Rezeptoren im Magen oder im Darm dann ganz anders verdauen können, als wenn man sich schnell irgendwo im Vorbeigehen eine Brezel am S-Bahnhof kauft und sich die kurz reinpfeift. Feuerbach hat ja gesagt: „Der Mensch ist, was er isst.“ Als Freiberufler ist eines klar: Wenn ich nicht arbeite, verdiene ich kein Geld. Daher bin ich bestrebt, gesund zu sein und auf mich zu achten. Es macht einen Riesenunterschied, was man isst und wie man es isst. Bei meinen beruflichen Herausforderungen könnte ich gar nicht mehr so essen, wie mir das in unserer Kultur beigebracht wurde: Morgens eine Stulle oder ein Müsli und erst Abends eine richtige Mahlzeit, wenn alle zuhause sind.

Sie haben sich eine andere Ernährungsweise ausgewählt?
Ich verzichte generell auf Kohlenhydrate und weitestgehend auf Industriezucker. Ich esse trotzdem sehr gerne Pellkartoffeln oder Kartoffelsalat. Da lass ich die gekochte Kartoffel erst kalt werden, erwärme sie dann nochmal. Dadurch zerfällt die Stärke und man kann die Kartoffel sozusagen als Gemüse genießen, nicht als ein Kohlehydrat. Ich habe mich von der deutschen, mir so lieb gewonnenen Brotkultur verabschiedet. Heute Morgen, als ich mit meinem Sohn gefrühstückt habe, gab es für mich die Reste von unserem gestrigen Mittagessen. Das waren Süßkartoffeln, Granatäpfel, Brokkoli und Möhren mit Zimt-Joghurt. Ich bereite gerne Hummus zu und bin mittlerweile pfiffig und erfinderisch geworden, was die Zubereitung zum Beispiel von Hülsenfrüchten allgemein betrifft. Die beinhalten Eiweiße, die satt machen, Energie geben und Muskeln machen. Toll ist zum Beispiel auch Selleriesaft, der ist unter anderem entzündungshemmend. Wenn ich davon ein großes Glas trinke, bin ich fit wie ein Turnschuh.

Gesunde Ernährung bedeutet für Sie also keine Kohlenhydrate, was ist mit Fleisch?
Oh, ich liebe Fleisch – in Maßen. Ich koche auch öfter eine tolle Knochenbrühe. Die ist super, weil sie den Darm von innen auskleidet mit Stoffen, die ihn sozusagen reparieren. Da ist der Ofen schon mal Tag und Nacht an. Die längste hat 48 Stunden vor sich hin geköchelt.

Die Knochen kommen in den Backofen?
Ja, für ca. 20 Minuten. Dafür nehme ich Markknochen, besser noch Beinscheiben und brate sie kurz und heiß an. Damit sie Röstaromen bekommen. Diese werden dann einfach mit Gemüse und mit ganz bestimmten Gewürzen gemischt. Was ich früher auch nicht gewusst habe ist, dass z.B. Pfeffer ganz wichtig zum Verdauen ist. Da heißt es nicht nur, ich mag es scharf oder pikant, sondern Pfeffer ist wirklich wichtig, damit wir bestimmte Enzyme und Nahrungsketten aufspalten und unser Essen besser verdauen können. Heute Morgen habe ich mir zum Beispiel ein Kurkumashot gemacht, also mit frisch geriebenem Kurkuma, frisch geriebenem Ingwer und ein paar frischen Chiliringen. Das Ganze mit heißem Wasser aufkochen, kurz ziehen lassen: hilft super gegen Erkältungskeime und solche Sachen. Ist es nicht abgefahren, dass so kleine Dosen an Nahrungsmitteln unseren Körper so kraftvoll beeinflussen?

Die Ernährungsumstellung, wie lange hat die bei Ihnen gedauert, das war ja nicht von heute auf morgen oder?
Doch, das ist so wie mit dem Rauchen aufzuhören. Entweder ganz oder gar nicht. Entweder ich liebe etwas oder ich liebe es nicht, und dann ziehe ich das durch.

Rebecca Immanuel 1

Wann ist das losgegangen?
Im Frühling. Was ich schwierig fand, war der Verzicht auf Zucker. Da hatte mein Körper wirklich Entzugs­erscheinungen, erschreckend. Die ersten fünf Tage waren nicht schön, mit Kopfschmerzen. Zudem war meine Gefühlslage weinerlich, was ich nur aus der Pubertät kannte. Danach war es glücklicherweise vorbei.

Gar keinen Zucker oder Honig?
Nein, anfangs gar keinen Zucker, nicht mal Obst. Das einzige Obst was ich gegessen habe, war Zitrone.

Unser Frühstück heute hier – machen sie da eine Ausnahme?
Nein, das Brötchen esse ich ja immer noch nicht, ein paar von den Beeren ja. Sie enthalten viel Wasser und wertvolle Inhaltsstoffe, haben aber keinen so hohen Fruchtzucker­gehalt.

Was hat diese Art der Ernährung für spürbare Vorteile?
Du hast keinen Appetit, bist tierisch leistungsfähig, hochkonzentriert und kriegst keine Erkältung mehr. Du stehst morgens auf und fühlst dich wie ein Hirsch. Auf diese Ernährungsweise hat mich eine Freundin gebracht. Sie hatte jahrelang schlimmes Rheuma. Irgendwann haben wir uns getroffen, sie hatte eine wunderbare Ausstrahlung und ich habe sie gefragt, was sie denn gemacht hat. „Einfach anders ernährt“, war ihre Antwort. Vier Wochen ohne Kohlenhydrate und Zucker und sie sei schmerzfrei gewesen. Das hat mich inspiriert, diese Methode selbst auszuprobieren, um z.B. bei den Dreharbeiten leistungsfähiger zu sein.

Vor den Dreharbeiten gibt es zudem Herausforderungen?
Wenn „Die Eifelpraxis“ Ende August im Ersten ausgestrahlt wird, habe ich gerade in den USA fürs ZDF einen Katie-Fforde-Film gedreht und mache mit Jetlag im Rücken die PR-Arbeit für die zwei Ausstrahlungen. Auch die Anreise für den USA-Film wird eine körperliche Herausforderung, denn wir haben trotz einer dreimonatigen Vorbereitung erst sehr spät einen Vorsprechtermin bei der Botschaft für das Arbeitsvisum bekommen, dürfen also alle sehr kurzfristig anreisen. Wir kommen mit einem totalen Jetlag an, haben kaum geschlafen, müssen gleich drehen und dabei noch erholt aussehen, wie im Urlaub. Das ist die Realität eines Schauspielers. Diesmal sehe ich meinen Koffer schon anders gepackt vor mir, mit Blender, diversen Reiben und dem Zucchini­nudelmacher. Ich werde auf jeden Fall kochen, auch nach dem Dreh nach 15 Stunden mit An- und Abfahrt.

Wie sieht es mit dem Hungergefühl während der Arbeit aus?
So gegen halb zwölf merke ich einen Leistungsabfall. Bis dahin bin ich sehr wach und kann mich gut konzentrieren. Fehlt mir der gelernte Text oder ich merke, es wird anstrengend, esse ich eine Kleinigkeit während des Licht-Umbaus oder sage zur Not: „Stop, ich brauche kurz eine Pause, ich bin unterzuckert“. Früher hatte ich Müsliriegel dabei, jetzt esse ich Nüsse oder mache mir Korncracker aus Saatgut. Wenn ich vergessen habe, Wasser zu trinken und am Nachmittag müde werde, trinke ich viel Wasser, weil das tatsächlich wach macht. Wie ein Basilikum, der nach dem Gießen seine Blätter wieder aufstellt. Ein weiterer positiver Effekt ist, dass ich wieder mehr Sport treibe. Ich versuche morgens meine 30 Sekunden Planking hinzukriegen. Ich freue mich, dass es alle fünf Tage zwei Sekunden mehr werden, weiterhin probiere ich jeden Tag meine Zehntausend Schritte zu gehen.

Sie drehen gerade in Elmau für die Serie „Der Bergdoktor“. Sichern TV-Serien nicht ein geregeltes Einkommen?
Wenn du so eine klitzekleine Rolle hast, wie ich beim Bergdoktor ... Ich habe in den acht Jahren so viel Drehtage gehabt wie letztes Jahr bei der Eifelpraxis. Dann ist das fast schon ein Hobby. Die Anreise, die Steuer, da bleibt am Ende nicht mehr so viel übrig. Der Vorteil ist, ich arbeite mit Menschen zusammen, von denen ich viel lerne und die ich schätze. Hans Sigl und Mark Keller sind so was wie meine großen Brüder, ich bin nämlich ein Einzelkind. Aber die kann ich zwischendurch immer anrufen, so nach dem Motto, wie würdest du das machen? Das ist toll, ich liebe diese Loyalität und diesen Teamgeist. Wenn du jedoch so eine Rolle hast wie die Vera Mundt in der Eifelpraxis, dann ist das ein Sechser im Lotto. Ich spiele die Hauptrolle, habe tolle Kollegen vor der Kamera und ein sicheres Einkommen. Das ist wirklich für einen Schauspieler ein ganz großes Glück. Am einfachsten wäre es natürlich zu Hause in Berlin arbeiten zu dürfen, da wo dein Lebensmittelpunkt ist, deine Familie, deine Freunde, wo auch eine bestimmte Infrastruktur ist, wie z.B. der Zahnarzt und anderes. Das wäre am einfachsten für alle.

Rebecca Immanuel als Dr. Vera Fendrich in „Der Bergdoktor“ mit Hans Sigl und Mark Keller, Foto: ZDF / Stefanie Leo Rebecca Immanuel in der Bergdoktor

Es gibt für Sie keine Existenzangst?
Ich habe in meiner Kindheit gelernt, selbstwirksam zu sein. Das heißt ich wurde immer gehört. Wenn ich mich beklagt habe oder wenn ich etwas blöd fand, hat meine Mutter sofort reagiert und gefragt, was blöd sei und was wir dagegen tun könnten. Wenn ich merken würde, dass ich z.B. aufgrund meines Alters nicht mehr so viel zu tun habe, dann würde ich gucken, was ich noch alles machen kann. Unterrichten, schreiben, mit Freunden ein Stand-up-Comedy-Programm machen, vielleicht doch singen oder in der Firma einer Freundin die Telefonzentrale managen. Ich bin ja kommunikativ und überzeugt davon, dass ich wie ein guter Wein oder ein leckerer Käse bin. Ich gewinne mit dem Alter. Ich hoffe, das bleibt noch so bis ich Hundert bin. (lacht)

Zurück zu Ihren Essgewohnheiten: Wie halten Sie es denn mit dem Käsekonsum?
Wenn ich Lust habe, dann mache ich mir schon mal einen Ziegen-, Feta-, oder Schafskäse. Tatsächlich ist es mittlerweile so, dass die Kuhmilch nicht mehr das ist, wie ich es von meiner Oma kenne. Meine Oma war Bäuerin und mein Opa war Imker, das heißt, dass ich einen ganz anderen Zugang zu Lebensmitteln gehabt habe. Das hat mich auf den richtigen Weg gebracht. Wenn ich eine Tomate im Garten gepflückt habe, hat die wirklich nach Tomate geschmeckt. Und wenn ich Kisten mit Äpfeln von meinen Großeltern mit nach Hause genommen habe, dann haben die wochenlang noch nach Apfel gerochen und dieser kleine Schrank, in dem wir sie in Hamburg aufbewahrt haben, hat auch nach Äpfeln gerochen. Da gab es auch noch ganz andere Sorten, die wir heute gar nicht mehr bekommen.

Ihre Großeltern besaßen einen Bauernhof. Haben Sie auch deshalb einen besonderen Bezug zu Lebensmitteln?
Meine Oma hat Sauerteigbrot gemacht, ich habe mit ihr Apfelstrudel gebacken. Ich liebe bis heute die ganz einfachen Gerichte, wie zum Beispiel Kartoffeln, Quark und Leinöl. Mein absolutes Kindheits-Lieblingsgericht waren die ersten Kartoffeln, die wir ausgebuddelt haben. Abgewaschen, mit Pelle gekocht, dann ordentlich Kümmel rein während des Kochvorgangs. Als es fertig war ein dickes Stück Butter dazu und ganz viel Salz. Dann schüttel, schüttel, schüttel den Topf, dann zerbrechen die Kartoffeln. Und dazu eine Mischung aus Dickmilch, Kefir und Joghurt mit Salz und Pfeffer – so simpel und gut. Das habe ich lieber gegessen als eine Schokotorte oder Schwarzwälderkirsch. Und Schwarzwälderkirsch esse ich nun wirklich sehr gerne.

Wie sieht es mit ihrem Verhältnis zu Nutztieren aus?
Früher bei meinen Großeltern wurden die Kühe freigestellt, bevor sie geboren haben und nachdem das Kälbchen da war, blieb es bei der Mutterkuh. Diese Kühe sind so 21 bis 25 Jahre alt geworden. Heute wird eine Kuh, nachdem sie mit ihren Hochleistungseutern so geschunden wurde, nur maximal vier bis fünf Jahre alt. Wir haben die Lebensspanne um 80 Prozent verkürzt, das muss man sich mal vorstellen. Ich war auch mit meinem Sohn vor ein paar Jahren in einem Molkereibetrieb. Die haben Stress, die Bauern, das ist echt ein hartes Leben. Die ganzen Hormone, die ganzen Medikamente, die kommen natürlich durch den Blutkreislauf in die Milch, in den Mozzarella, in den Milchschaum und so weiter.

Mittlerweile ist ja auch der Weizen bzw. das Gluten zum Problem geworden. Früher hatten wir um die zwölf Prozent Gluten in einem normalen Mehl, aber je nach Witterung ist das Gebäck zerfallen oder die Brötchen sind nicht wirklich gut aufgegangen. Also hat die Industrie dafür gesorgt, dass das immer gut funktioniert und hat den Klebeanteil auf über 50 Prozent Gluten erhöht. Das Problem ist nur, dass das Gluten, dieses Eiweiß, unserem körpereigenen Gewebe so ähnlich ist, dass es, wenn bei uns die Darmbarriere nicht wirklich funktioniert und wenn es im Blut aufgefunden wird, für Allergien sorgt. Oder irgendwann im späteren Alter für Arthritis, rheumatische Beschwerden, Autoimmunerkrankungen, Heuschnupfen und so weiter sorgen kann.


Rebecca Immanuel

behauptet von sich: „Mich hat die Kamera immer schon gesucht.“ Sie ging auf eine zweisprachige Schule und hatte damit beste Voraussetzungen für ihren späteren, zweijährigen Job als Moderatorin beim BBC, während der Abiturzeit. Mit fünfzehn, sechzehn sang sie Chansons von Brecht. Sie hat an der renommierten Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin und im Hollywood Acting Workshop studiert. Sie saß im Hochschulgremium für die Aufnahmeprüfungen. „Du siehst, wenn ein Mensch auf die Bühne kommt, ob er Charisma und Talent hat oder nicht.“
Im Fernsehen spielte sie schon vor und während ihrer Ausbildung an der Schauspielschule kleinere und größere Rollen. Unter anderem die Hauptrollen in dem TV-Roadmovie „Eldorado“, der Komödie „Frauen lügen besser“ oder dem Kinofilm „’Ne günstige Gelegenheit“ an der Seite von Benno Fürmann und Armin Rhode, sowie Gastauftritte bei „Wilsberg“, „Tatort“ oder „Edgar Wallace“. Doch den großen Durchbruch brachte 2002 die beliebte Sat.1-Serie „Edel & Starck“, in der Rebecca Immanuel an der Seite von Christoph M. Ohrt die Berliner Anwältin Sandra Starck verkörperte. Beim Publikum und Kritikern kam die Serie gleichermaßen gut an und Rebecca Immanuel konnte sich über eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis sowie die Auszeichnung mit dem Bayerischen Fernsehpreis freuen.
Regelmäßig ist sie seit 2012 in der ZDF-Sendung „Der Bergdoktor“ als Dr. Vera Fendrich sowie in der ARD-Reihe „Die Eifelpraxis“ als Versorgungsassistentin Vera Mundt zu sehen. Die neuen Folgen sind am 23. und 30. August um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen.